Sie sind Bewohner der Erde, Kinder der Erde wie wir. Sie kamen einst wie wir aus Liebe zu diesem wundervollen Planeten.
Noch leben sie in einer anderen Dimension und wirken von dort aus für die Natur und für die Menschen, die das möchten. Das war nicht immer so. Und es wird nicht so bleiben, wenn wir Ihnen mit Respekt, Achtsamkeit und Liebe wieder Raum in unseren Herzen und in unserem Leben geben.
Was sind ihre Aufgaben?
Vielfältige! Zum Beispiel sorgen Sie dafür, dass jedes Lebewesen sich, so gut es in seiner Umwelt geht, gemäß seinem göttltichen Bauplan, auch Blaupause genannt, entfaltet. Und wenn wir staunen, wie in der Natur alles fein aufeinander abgestimmt lebt, hat das auch mit Lichtlinien zu tun, die bestimmte Wesen legen, auf denen sich dann wie auf Straßen andere Wesen mit Energien und Informationen bewegen können. Das sind nur 2 Beispiele. Wir werden diese Welt wieder entdecken, Schritt für Schritt.
Ich persönlich finde es gar nicht so wichtig, dass wir im Detail wissen, was sie tun. Auch in unserer Gesellschaft gibt es viele Spezialisten. Mir liegt am Herzen, dass wir uns anerkennen und entdecken und leben, was uns verbindet.
Die Völker der Naturwesen sind so vielfältig und vielgestaltig wie ihre Aufgaben, wie die Erde selbst!
Diese Welt möchte wieder gesehen werden! Den Naturwesen ist bewusst, dass wir letztlich gemeinsam die Aufgabe haben, die Erde zu hüten. Genau wie bei uns, gibt es unter ihnen solche, die noch zögern, sich zurückhalten, aber auch Pioniere, die die Aufgabe gewählt haben, voran zu gehen.
Wie kam es dazu, dass sie in einer anderen Dimension leben?
Das ist eine lange Geschichte, die in vielen Mythen in verschiedenen Varianten zu finden ist. Ich versuche es kurz mit meinen Worten zu erzählen:
Es gab mal eine Zeit, da lebten wir gemeinsam hier. Wir Menschen waren physisch etwas feiner und sie hatten etwas dichtere Körper als heute. Von den hohen Räten der Lichtwesen (und auch die Naturwesen haben Hohe Räte!) war beschlossen worden, dass nicht alle die Erde bewohnenden Seelen die Entwicklung mit machen, die sich anbahnte: die Körper wurden immer dichter. Denn damit einher ging die Ausprägung des Verstandes und eine Einschränkung der Sensitivität. Die Wesen, welche das nicht mitmachten, sollten die anderen ergänzen, sie unterstützen in dem, was ein fester Körper und ein sich ausprägender Verstand erschwerten, zum Bespiel in Sachen Lebensfreude.
Das ging auch erstmal gut. Doch brachte die weitere Entwicklung für die Menschen auch ein Vergessen in Bezug auf ihr eigenes ursprüngliches Sein als Seele, als Lichtwesen mit sich. Dem gegenüber vergaßen die Naturwesen niemals, bis heute nicht, wer sie sind, was ihre Aufgabe auf der Erde ist, und dass sie versprochen haben, für die Menschen da zu sein.
So begann eine schwere Zeit, in der die einen Selbst-vergessen die anderen zu missbrauchen begannen. Oder anders ausgedrückt: sie begannen zu viel von ihren Gefährten zu verlangen, weil das aufkeimende Ego bemerkte: diese Reinen kann man emotional unter Druck setzen, weil sie sich verpflichtet fühlen. Was die Menschen mit ihrem so eingeschränkten Bewusstsein erstmal nicht bemerkten: sie verletzten sich damit selbst! Nur sie spürten es nicht so, wie wir es heute spüren können, da das Fühlen bei den Menschen damals noch nicht so entwickelt war.
Dies führte zu solch entsetzlichen Qualen auf Seiten dieser zu tiefen Emotionen fähigen Wesen, dass die Hohen Räte beschlossen, dass die Naturwesen vor den Menschen in Sicherheit gebracht werden müssen. Es wurde innerhalb der Erde eine eigene Dimension für sie erschaffen: die sogenannte Anderswelt, welche sie dem Zugriff der Menschen entzog.
Wie ging es weiter?
Inzwischen ist die Entwicklung der Menschen weiter vorangeschritten. Der Verstand wurde stark ausgeprägt. Der Mensch lernte mit diesem Werkzeug sich einigermaßen selbst zu helfen. Ich war diesen Sommer in den Alpen. Dort wurde mir klar, dass die meisten der lustigen oder praktischen Einrichtungen wie Seilbahnen, Sommerrodelbahnen u.ä. Erfindungen sind, die uns helfen, auch ohne die Unterstützung der Naturwesen Spaß zu haben und uns leichter fortzubewegen.
Aber inzwischen haben Menschen auch mehr das Fühlen entwickelt und als Menschheit schon einige Erfahrung damit gesammelt, was es heißt, ein fühlendes Wesen zu sein. Viele wissen nun aus eigener Erfahrung, was es heißt, emotional verletzbar zu sein und wie es sich anfühlt, wenn andere das ausnutzen.
Zum anderen bedrohen nun die Erfindungen der Menschen die Lebendigkeit der Natur. Sie sind in vieler Hinsicht praktisch, hilfreich, vielleicht sogar genial. Aber ihnen fehlt etwas Entscheidendes. Ich versuche das mal mit einem Satz auszudrücken: Sie sind nicht von Moment zu Moment harmonisch eingewoben in die vielfältigen Netzwerke des Leben. Die Menschen versuchen das zu leisten, mit ihrem Verstand, mit ihrer Arbeit. Aber sie hinken immer hinterher damit, weil sie nicht so viele wechselseitige Verbindungen gleichzeitig in ihrem Bewusstsein haben können. Ich kenne das aus meiner langjährigen Arbeit an einem Finanzinstitut, welches auch aus vielen vielschichtig miteinander verbundenen Organen besteht.
Und jetzt?
Jetzt ist die Zeit, die Dimensionen wieder zu vereinen. Das menschliche Bewusstsein ist gereift. In vielen Menschen ist die Sehnsucht erwacht, zu lernen, in Respekt, Frieden und Harmonie miteinander und mit der Natur zu leben.
Als ich Anfang 2017 die letzten der 48 Schritte des Erwachens ging, habe ich meine sehr bewegende Wiedervereinigung mit den Naturwesen erlebt. Heute weiß ich, dass es meine Aufgabe ist, eine Brücke zu sein.
Was können wir tun?
Möchtest Du bei der Vereinigung der Dimensionen mitwirken? Hier auf der Internetseite stelle ich eine Möglichkeit vor: Die Einladung. Das ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Ich bin gerade dabei ein Buch zu schreiblen, welches in "36 Botschaften des Waldvolks" Anregungen, Gedanken, Rituale, … enthält, wie jeder Mensch mitwirken kann.
Die Geistige Welt, die 36 Hohen Räte, die Engel - Wer ist das?
Ganz ganz umfassend kann man die Unterscheidung treffen zwischen den formlosen Welten und den Welten der Form.
Doch natürlich ist alles ganz durchdrungen, da alles Geformte aus dem Formlosen entsteht und ohne das Formlose, das Licht, Gottes Atem keinen Bestand hätte.
Jedes Wesen ist in seinem Kern ein Lichtwesen und als solches zugehörig den formlosen Welten, dem „Himmel“. Wenn ich von der „Geistigen Welt“ spreche, meine ich die reinen Lichtwesen, die Engel, meine ich Gott als der Eine in vielen Lichtaspekten. Denn in den formlosen Welten ist alles eins und wirkt wie eins. Wenn ein Engel bei Dir ist, ist Gott in einem bestimmten Aspekt seiner Selbst bei Dir.
Die 36 Hohen Räte sind in ihrem Zusammenschluss die Behüter, Begleiter und Unterstützer des Übergangs unserer Erde, aber auch jedes einzelnen Menschen in eine neue Ordnung, in die göttliche Ordnung, geprägt von einem harmonischen, respektvollen, achtsamen, friedlichen, verständnisvollen Miteinander aller Wesen.
Zu ihnen gehören auch einige allgemein bekannte Engel und Meister wie Engel Raphael, Engel Michael, Meister Laotse, … Aber ihre Zusammensetzung ist nicht fest. Sie wird je nach den Bedürfnissen dieses Prozesses angepasst.
Wann vertraust Du? Wie erzeugst Du Vertrauen?
Ich finde, dass es sehr sinnvoll und hilfreich sein kann, sich gerade in dieser Zeit, wo sich so vieles ändert, bewusst zu machen, was Vertrauen für einen selbst bedeutet, wie es entsteht.
Ist Dir schon mal aufgefallen, dass Vertrauen im Grunde immer Selbstvertrauen ist?
Dass es eine Entscheidung ist?
Dass es sich mit Vertrauen besser lebt?
Selbst wenn Menschen sagen: Ich vertraue dieser und jener Autorität. Ich vertraue auf die Wissenschaft. Dann steht doch dahinter die Entscheidung einer inneren Instanz, dass dieser Mensch vertrauenswürdig ist, dass die Wissenschaftler und ihre Methoden vertrauenswürdig sind.
Oft liegt diese Entscheidung lange zurück, und es ist in den Hintergrund gerückt, wie sie zustande kam. Vielleicht haben Eltern oder andere wichtige Menschen diese Entscheidungen weitergegeben und Du hast sie übernommen, weil Du ihnen vertrautest? Und wie kam dieses Vertrauen zustande? War es ihre Fürsorge, ihre Wahrhaftigkeit, die Du in vielen vielen Situationen erleben konntest?
Wenn Du Dein Leben ohne das Vertrauen in einen unendlich liebenden allgegenwärtigen göttlichen Ursprung begonnen hast und dann das wegbricht, auf das schon Deine Eltern oder andere von Dir als vertrauenswürdig erfahrene Menschen oder Systeme vertraut und gebaut haben - Wie erzeugst Du dann wieder ein Vertrauen, das Dein Leben trägt?
Viele viele Menschen sind in ihrem Leben sogar mehrfach an diesen Punkt gekommen, manche haben darüber auch berichtet.
Und einige haben sich dann entschieden, eine Beziehung zu Gott oder einem Aspekt Gottes aufzunehmen.
Ein großes Unternehmen, finde ich! Bei dem man sehr viel Vertrauen braucht, in die die eigenen Fähigkeiten, in diese sich nicht aufdrängende Gegenwart des geahnten, gesuchten Gegenüber.
Der Aufbau von Vertrauen braucht Vertrauen.
Ist nicht eine Weisheit, die wir alle irgendwie kennen:
Gehe vertrauensvoll einen Schritt auf jemanden zu und das Vertrauen zwischen Euch wächst.
Ich habe mich an dieses Thema erst sehr spät in meinem Leben herangewagt. Zwar war in meinem Weltbild immer Platz dafür, dass auch andere Planeten bewohnt sind. Aber etwas hielt mich zurück, mich konkret damit zu beschäftigen. Heute weiß ich was: Mir fehlte das Vertrauen in meine Intuition. Denn auf diesem weiten Feld braucht es einen sicheren inneren Kompass. Da hatte meine damals im Untergrund mich leitende Eingebung genau recht.
Als mit meinen Schritten des Erwachens (den 48 Schritten) das Vertrauen in meine innere Führung sich langsam aufbaute, ich wieder wusste, wie sich innere Botschaften anfühlen, denen ich vertrauen kann, lies ich mich zu Informationen und Gedanken führen, die die universelle Verbundenheit in mein Leben hineinholten.
Ich will hier einen dieser Gedanken mit Dir teilen. Denn für uns Menschen ist das Denken sehr wichtig geworden. Wir haben als Menschheit, gerade die Europäer, sehr viel erdacht, bedacht, Anschauungen entwickelt, …
Deswegen ist es oft so, dass wir uns nur dann für etwas öffnen können, wenn unser Denken sich öffnen kann.
Hast Du schon mal in den Alpen oder am Meer weit weg von großen Orten den Sternenhimmel gesehen? Oder vielleicht einfach nur darüber gelesen, wie viele Sterne, ja Galaxien es im Universum gibt? Gibt es einen vernünftigen Grund dafür, anzunehmen, dass in dieser Weite nur unser Planet belebt ist? Schon das Leben bei uns auf der Erde ist so vielfältig, vielgestaltig, vielsprachig! Warum sollte das nicht auch für den Rest des Universums gelten?!
Wenn Dir das wie mir einleuchtend erscheint, dann folge mir weiter zum nächsten Gedankenschritt:
So regelmäßig und beständig wie das Universum sich uns am Nachthimmel zeigt, müssen offenbar die meisten es bewohnenden Zivilisationen sehr weise und friedvoll sein. Denn wenn sie so ähnlich innerlich zerrissen und auf kurzfristigen, eigenen Vorteil bedacht wären wie viele unserer Gesellschaften, dann könnte diese Harmonie nicht bestehen bleiben.
Deswegen schließe ich weiter:
Da draußen existiert viel Erfahrung und Wissen wie sehr unterschiedliche Wesen und ihre Zivilisationen in Harmonie miteinander leben können. Und es existiert offenbar Erfahrung und auch Einigkeit, wie man sich vor so instabilen Systemen, wie unserem schützt bzw. so von ihnen abgrenzt, dass sie ihre eigene Entwicklung, ihre Erfahrungen machen können, ohne die universelle Gemeinschaft zu gefährenden.
Nächster Gedankenschritt:
Diese friedlichen Zivilisationen handeln in Einheit. Ohne diese wären sie nicht so erfolgreich im Schutz des Friedens!
Sie beobachten uns in respektvoller, freundlicher Neutralität.
Man kann sie nicht täuschen. Sie sehen nicht auf den äußeren Schein.
Und sie sind bereit uns zu helfen, ihr Wissen, ihre Technologien mit uns zu teilen, wenn sie die ehrliche tiefe Absicht in einer ausreichenden Anzahl von Menschen erkennen.
Mir sagt das warme friedliche Gefühl in meinem Herzen und meinem Bauch, dass das so ist.
Was sagt deine Intuition?
Wenn sie zustimmt, dann sende Deine Absicht aus und fühle, was sie Dir zurücksenden!
In einem nächsten Schritt kannst Du zum Beispiel ein kleines Ritual erschaffen, das Euch regelmäßig verbindet und den Geschwistern von den Sternen einen ersten kleinen Platz in deinem Herzen, in deinem Leben gibt.
Alles Neue beginnt klein. Vertrauen und Freundschaft wachsen wie eine Pflanze mit liebevoller Aufmerksamkeit und Pflege.
Was ist Deine Vision von der Neuen Erde?
Von einem Leben aller Wesen in Respekt und Harmonie, in Frieden?
Kannst Du es Dir vorstellen?
Wie kann die ganze Erde umspannend ein gemeinsames Leben vieler verschiedener Wesen entstehen, das von gegenseitigem Respekt, Achtung, Mitgefühl und Verständnis geprägt ist?
Ich erzähle hier von meiner Vision und meiner Ahnung, wie wir als Menschengemeinschaft dahin gelangen. Diesen Text schreibe ich als letzten. Denn wahrscheinlich ist meine Sicht darauf ohne das Erlebnis des Erwachens und der universellen Liebe und Verbundenheit, das für mich daraus entstand, nicht zu verstehen.
Die Erde ist ein besonderer Ort. So schön es hier ist: das Vergessen der Seele, das mit der Inkarnation auf der Erde einhergeht und das, was den Menschen in Kindergärten, Schulen, Universitäten, Familien als selbstverständlich gelehrt und auch gelebt wurde, haben das ursprüngliche Wesen wie eingekapselt. So stellt sich mir das dar. Sicher gab und gibt es Ausnahmen. Einzelne Menschen haben geschafft, ihr Licht auszudehnen und leuchten zu lassen. Manchmal haben sogar ganze Menschengruppen es geschafft und gezeigt, was für eine gemeinsame Schwingung der Liebe und Verbundenheit, was für eine neue Welt zwischen ihnen entsteht. Aber erdumspannend ist es nicht gelungen.
Und gerade das braucht es. Die Ausbreitung des Coronavirus hat es deutlich gezeigt. Wir schaffen es noch nicht aus einer gemeinsamen Energie der Liebe, des Respekts, des Vertrauens wie eins zu entscheiden und zu handeln, bei Fragen die uns alle, die den ganzen Planeten betreffen. Denn das braucht es doch, finde ich. Die Erde leidet genau unter unserem Misstrauen untereinander und der Uneinigkeit.
Es braucht die Entfaltung des Seelenlichts und der ihm innewohnenden universellen und damit bedingungslos unendlich fließenden und verbindenden Liebe. Das trägt uns in eine neue Zeit. Kann gut sein, dass mir nun manch einer nicht mehr folgen kann. Doch trotzdem schreibe ich weiter und schreibe es nochmal ganz dick:
Du bist von der ursprünglichen Natur Deines Wesens her in der Lage unendlich zu lieben
und wirst unermesslich geliebt.
Und das ist, was uns miteinander verbindet, in eine gemeinsame Schwingung bringt, aus der heraus wir gemeinsam Entscheidungen treffen können. Du wirst Dir die Neue Erde vorstellen können, sie schon fühlen und ahnen können, wenn Du das in Dir entdeckst.
Und selbst wenn Du mir das mit der Liebe nicht glaubst. Hast Du Dich Dich schon mal gefragt, was uns einen könnte! Wie ist es mit Ansichten, gemeinsamen Meinungen? Hat das Potenzial?
Meine Lebenserfahrung zeigt ganz klar: Nein! Denn diese Art von Einigkeit macht uns zu „Lebensabschnittsgefährten“, mehr nicht.
Wie kommen wir in diese gemeinsame Schwingung? Was kann ich tun? Bekommen wir Hilfe? Welche?
Das eine ist die Bereitschaft des Einzelnen, sich zu öffnen für die Einheit der Menschen und aller Wesen. Doch da ist noch viel mehr. Die Erde selbst ist ein Wesen, hat eine Seele und tut auch von ihrer Seite alles, dass sie und wir diesen Schritt schaffen. Sie erhöht auch mit Unterstützung der kosmischen Gemeinschaft ihre Schwingung, dass es für alle Menschen immer leichter wird, die Ursprünglichkeit ihrer Selbst zu fühlen.
Die Voraussetzung dafür, das zu bemerken, ist jedoch, dass wir mit der Seele fühlen, uns (auch) nach innen richten. Sonst sehen wir nur das Chaos im Außen. Dort ist jetzt viel los, weil die immer höher schwingenden Seelen nun alles mögliche in Gang setzen, um sich von Altlasten, Abgekapseltem, Verdrängtem… zu befreien. Das ist die Logik.
Diese Logik ist für jemanden, der ganz dem Außen zugewendet ist, keine Logik. Und natürlich kann man inmitten von starken Emotionen, Schmerzen… diese Sicht nicht so leicht einnehmen.
Was wir können, ist vertrauen, Verständnis aufbringen für uns selbst und andere, so ruhig als möglich bleiben und uns von den lichten Wesen durch die Wellen der inneren und äußeren Transformation tragen lassen. Denn nur ein Gedanke des Vertrauen ruft sie schon und erlaubt ihnen, Dich zu unterstützen.
Die Neue Erde ist schon da, von vielen vielen Menschen und Lichtwesen ersehnt und vorbereitet. Es ist die ursprüngliche Ordnung des Zusammenlebens in diesem Universum. Die Wellen bringen uns jetzt mit ihr zusammen. Mutter Erde wartet auf unsere Bereitschaft, Kampf und Misstrauen loszulassen, uns zu einen in Vertrauen, Mitgefühl und Füreinander-Da-Sein. Jeder an seinem Platz.
So wie ich es sehe, wird sich die Energie erdumspannend öffnen, wenn wir ihr ein ausreichendes Stück entgegen gewachsen sind. Dann wird es schnell gehen. Denn Gott und dieses Universum zögern nicht. Sie haben uns nicht vergessen. Wir sind die, die Zeit brauchen sich zu erinnern, unser Bewusstsein auszurichten.
Du wirst die neue Energie an ihrer Schwingung der vollkommenen Liebe erkennen und auch an der Stille. Kannst Du Dir vorstellen, an einem Ort zu sein, wo Du gar nicht mehr weißt, wie das geht: einem anderen Wesen Schaden zufügen? Einfach weil Du viel tiefer fühlst als jetzt. Deine Vollkommenheit, seine Vollkommenheit und was Euch verbindet. Wo Du mit jedem Herzschlag wahrnimmst, dass Du geliebt bist, dass alles Gottes Kinder sind, in allem Gottes Atem, Liebe, Leben pulsiert.
Ich habe mich mit diesem Thema intensiv auseinandergesetzt. Denn in meiner irdischen Ursprungsfamilie besteht die Ansicht, dass man für solche Angebote kein Geld annehmen sollte. Und zum Teil stimmt das auch für mich: Energien kann man mit Geld nicht aufwiegen, obwohl Geld auch eine Energie ist. Aber die Energien des Erwachens, der Liebe, des Mitgefühls, der Weisheit, … brauchen eine andere Antwort, die meist ganz von selbst zurückfließt!
Um diese Angebote machen zu können, habe ich auch ganz physisch in Raum und Zeit Platz in meinem Leben geschaffen, mich vorbereitet, einen Raum vorbereitet, zahle Steuern, … Dafür ist Geld ein guter Ausgleich, finde ich. Denn es ermöglicht mir, diesen Raum zu halten
Außerdem ist Ausgleich auch wichtig, weil das Leben an sich sonst nicht funktioniert. Es fließt nicht.
Ich bin nur dann bereit etwas wirklich anzunehmen, wenn das, was mir gegeben wird, für mich wertvoll ist, mir etwas bedeutet. Und dann gebe ich auch gern etwas zurück und kann mich mehr für das öffnen und tiefer annehmen, was ich erhalte.
Es wird dann ein Austausch, ein Fluss von Energien. Ein anderer, als wenn wir uns auf der Straße treffen und kurz austauschen würden.
Ich habe meine Internetseite bewusst mit viel Hingabe, Farbe und mir persönlich bedeutungsvollen Bildern gestaltet, damit Du gleich ein deutliches Gefühl bekommst, ob Du bei mir die Energien findest, die Du suchst.
Ich habe mir Gedanken gemacht, wie viele Stunden ich in einer Woche arbeiten kann, dass mir noch Zeit für die Familie bleibt, und wieviel Geld ich dann für eine Stunde nehmen sollte, dass mein Leben für mich gut funktioniert.
Das sind 75 Euro pro Stunde.
Manche Angebote weichen davon ab, weil ich viel Vorbereitung benötige oder zum Beispiel für die Einweihung in den Ursprungsnamen den gleichen Ausgleich wie andere nehme, die das auch anbieten.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es in besonderen Fällen passt, etwas anderes als Geld als Ausgleich zu bekommen. Doch das ist eine Sache der individuellen Absprache.
Diese Webseite sagt schon viel über mich aus: die Wahl der Farben und Bilder, meine Texte zu meinen „Herz-Themen“. Ich habe bewusst entschlossen, mich so zu zeigen, dass sehr direkt fühlbar wird, wie ich bin und was mir wichtig ist.
Vielleicht sagt am meisten noch aus, dass ich verheiratet bin, 3 Töchter habe, die 2008, 2009 und 2012 geboren sind und seit über 22 Jahren als Analystin im Finanzbereich arbeite. In diesen 3 Bereichen meines Lebens habe ich so viel gelernt, erfahren und geschenkt bekommen, was mich zu dem Menschen macht, der ich jetzt bin.
Meinen spirituellen Weg habe ich 2015 gefunden. Von diesem erzählen meine Angebote und Texte. Er hat mich zum Leuchten gebracht, in meine Mitte, den Frieden, in ein tiefes tiefes Glück der Zugehörigkeit im Licht, … vielleicht fühlst Du das zwischen den Zeilen herausleuchten? Ohne ihn gäbe es diese Webseite nicht.
Vielleicht sagt auch eins meiner selbst erschaffenen Lieblingsmantras noch was über mich: